Triumph Gold – Kurskapriolen bieten Einstiegschance

Dienstag, 08.10.2019
Autor: PM-Ersteller

In Folge eines Analystenkommentars ist die Aktie von Triumph Gold Corp. in der vergangenen Woche sprichwörtlich in den Keller gerauscht.

BildDie Marke von 0,40 CAD galt als wichtige Unterstützungslinie und nachdem diese bedient wurde, kam eine ,Stopp-Loss‘-Lawine ins laufen, die erst bei 0,25 CAD gebremst wurde.

Unternehmenswert trotz guter Nachricht in acht Wochen halbiert

Die Aktie von Triumph Gold Corp. (ISIN: CA8968121043 / TSX-V: TIG), einem vielversprechenden kanadischen Goldexplorationsunternehmen, hat in den vergangenen zwei Monaten sowohl Jahreshoch- als auch Jahrestiefstkurse markiert. Die Unternehmensanteile wechselten in der Spitze bei 0,58 CAD die Besitzer und am vergangenen Donnerstag im Tief bei nur noch 0,25 CAD. Trotz der positiven Unternehmensmeldung vom 12. September 2019, im Zusammenhang mit Ergebnissen des jüngsten Bohrprogramms, kam es zu Gewinnmitnahmen bei ausbleibenden Anschlusskäufen. Dies resultierte in einem Rückgang des Unternehmenswertes von rund 57 Mio. CAD auf rund nur noch 24 Mio. CAD.

Bullen kehren zurück

Zu Beginn dieser Woche kehren scheinbar die Käufer bei Triumph zurück, und dass mit einem überdurchschnittlichen Handelsvolumen! Mit mehr 2 Mio. gehandelten Aktien allein in Kanada erreichte der Kurs ein Hoch von 0,395 CAD was einem Plus von annähernd 45 % entsprach. Das ,Eröffnungs-Gap‘ der Vorwoche wurde somit geschlossen und die kommenden Tage sowie folgende Informationen des Unternehmens dürften weiteres Vertrauen in die Aktie zurückbringen. Letztlich ist die Geschichte von Triumph Gold längst geschrieben, denn das Unternehmen bereitet sich mit Bohrprogrammen auf eine Übernahme durch einen großen Goldproduzenten vor. Newmont ist bereits an Bord und ein erfahrener ,Yukon‘-Player, in der Region, wo auch Triumph tätig ist.

Gold Investment mit Übernahmephantasie

Das Fazit der vergangenen Tage mit der Triumph Gold Aktie und der gestiegenen Volatilität im Zusammenhang mit psychologischen und charttechnischen Kursmarken dürfte sein, dass Abstauber-Limits eine probates Mittel für einen niedrigen Einstiegskurs sein können. Vor dem Hintergrund, dass Engagements bei diesem Unternehmen als Investment bezeichnet werden sollten und weniger als Spekulation, machen harte ,Stopp-Loss‘-Limits wenig Sinn und sorgen eher selbstverursacht zur kursbeeinflussenden Verlustmaximierung. Aus unserer Sicht bleibt die Exit-Strategie durch eine Übernahme bestehen und Kursrückgänge könnten als Einstiegs- oder Verbilligungsmöglichkeit genutzt werden, sofern Investoren auf Gold als ,Asset Klasse‘ setzten möchten.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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